BMWi fördert KI-gestützte Entwicklung: Unterschied zwischen den Versionen

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Zum 1.4.2021 startet das Forschungsprojekt progressivKI. Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines generalisierten KI-gestützten Entwurfsprozesses für KFZ-Elektroniksysteme.
 
Zum 1.4.2021 startet das Forschungsprojekt progressivKI. Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines generalisierten KI-gestützten Entwurfsprozesses für KFZ-Elektroniksysteme.

Version vom 19. April 2021, 12:18 Uhr

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BMWi fördert die KI-gestützte Entwicklung von Elektroniksystemen für zukünftige KFZ-Anwendungen (18. April 2021)

BMWi fördert KI-gestützte Entwicklung (18. April 2021)

Die neue Lösung wird Daten und textuelle Beschreibungen von ca. 5.700 historischen Bauten verwalten.

Zum 1.4.2021 startet das Forschungsprojekt progressivKI. Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines generalisierten KI-gestützten Entwurfsprozesses für KFZ-Elektroniksysteme. Um Entwurfsprozesse für zukünftige KFZ-Elektroniksysteme optimal zu unterstützen und zu automatisieren, ist – aufgrund der deutlich zunehmenden Systemkomplexität auf dem Weg zum autonomen und elektrisch angetriebenen Fahrzeug – der Einsatz von KI-Methoden unbedingt erforderlich. Durch die KI-Nutzung könnten funktional sichere Elektroniksysteme schneller und zuverlässiger entwickelt werden. Damit soll eine deutliche Innovationsbeschleunigung erreicht werden. Unter der Leitung der Robert Bosch Car Multimedia GmbH beteiligen sich an dem dreijährigen Vorhaben unter dem Förderkennzeichen 19A21006A-O 18 Partner (u.a. 1 Tier1; 2 Tier2; 1 EDA-Unternehmen; 7 KMU; 6 F+E Einrichtungen und 1 mittelständischer Cloud-Provider (GAIA-X Schnittstelle)) und decken damit alle erforderlichen Komponenten der Wertschöpfungskette ab. Beteiligte Partner: Infineon, Zuken, Microchip, Celus, Luminovo, Hood, Cloud & Heat, Binder, DIQA, EMCtest, InnoZent, Fraunhofer FIT/ENAS, FZI, TU Dortmund, HSU Hamburg, TU Berlin, HS Hamm-Lippstadt/SIL.

Kontakt zum Projekt progressivKI über [email protected]


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